(München, Deutschland und die Welt) Ein guter Anfang für die Kirche.

    Sexuelle Minderheiten bekommen in der katholischen Kirche in München eigene Ansprechpartner. Das Betreuungsnetzwerk besteht aus 17 eigens geschulten Seelsorgerinnen und Seelsorgern.


    Immerhin benötigt die Kirche für die mehr als 400.000 Zahlungsausfälle (Kirchensteuer) pro Jahr langsam Ersatz. Und die meisten Schwulen sind gesellschaftlich im oberen Bereich, sprich da kann dann wieder mehr Kirchensteuer „erwirtschaftet“ werden.

    Aber es dauert wohl noch ein paar Jahrhunderte bis zum Abschluss der Reform:


    Erst wenn die schwarz- lesbische Päpstin mit ihren weiblichen Kardinälen dafür sorgt, daß alte (weiße) Männer sich nicht mehr an kleine Jungs vergreifen, ist der ReformProzess abgeschlossen.

    Quelle

    https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/katholische-kirche-muenchner-erzbistum-startet-seelsorger-programm-fuer-queere-menschen-a-9ee8776e-4836-473b-a41f-6c132f5f599f?sara_ref=re-so-app-sh

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