Auf dem Weg zum F21 Museum.

(Lulea /Schweden) Hier im Norden Schwedens gibt es gigantisch große Wälder aber leider als reine MonokulturWälder. Auf dem Weg zum Museum, in der Nähe des Regionalflughafen, sehe ich ein wenig dieser riesigen NadelholzPlantagen. Im übrigen rodet das staatseigene Forstunternehnen viele schwedische Urwälder. Rrrrrrhhh


Schweden gerät immer mehr unter Druck für die schlechte Bewirtschaftung seiner staatlichen Wälder. Eine kürzlich erschienene Studie zeigt, dass Schwedens staatliche Forstfirma Sveaskog FSC-Schlüsselhabitate, welche einen entscheidenden Lebensraum für viele akut bedrohte Lebewesen darstellen, aus ihrem internen Register entfernt. Diese Wälder sind dann zum Kahlschlag freigegeben. Gleichzeitig haben alle Schwedischen Umweltorganisationen gemeinsam eine von 45‘000 Bürgern unterzeichnete Petition eingereicht, welche den schwedischen Staat auffordert Sveaskogs Wertschöpfungspflicht zu ändern.


Quelle:

https://skyddaskogen.se/urwaelder-unter-bedrohung-durch-den-schwedischen-staat/?lang=de

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