(Europa und die Welt) Ich muss zugeben, schon seit einiger Zeit beschäftige ich mich tatsächlich mit dem Gedanken, daß ein größeres Ereignis eintreten kann, welches mich unmittelbar betreffen könnte.
Deshalb ist der jetzige Lebensstil, incl dem streben nach größter Autarkheit, sehr wichtig geworden.
Einerseits spare ich jeden Monat viel Geld und ich kann, gewünscht und gewollt, häufig alleine sein, andererseits hilft diese Autarkheit bei einem großen bösen Ereignis. Sofern ich genügend Abstand zu einer Stadt habe.
„Wie verhält man sich im Fall von Naturkatastrophen, Cyberangriffen oder einem Krieg? Mehrere nordische Länder haben eine Broschüre für Krisenzeiten erstellt.“
[…] »Die Sicherheitslage ist ernst, und wir alle müssen unsere Widerstandskraft stärken, um verschiedenen Krisen und schließlich einem Krieg begegnen zu können«, erklärte der Direktor des schwedischen MSB, Mikael Frisell. […]
Quelle: DER SPIEGEL+
Im März 2025, in Deutschland zurück, werde ich lang haltbare, einschweißbare und kompakte Lebensmittel im Anhänger verstauen. Dazu Technik und Chemie für die Wasseraufbereitung vorhalten.
Ohoh…
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