(Örebro) Das ist schon sehr interessant. Wenn im Fernsehen zum Beispiel von einem prominenten Menschen als Wahlschweizer oder Wahlfranzosen gesprochen wird, klingt das freundlich und kosmopolisch.

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    Kosmopolitismus, auch Kosmopolitanismus bzw. Weltbürgertum, ist eine philosophisch-politische Weltanschauung, die den ganzen Erdkreis als Heimat betrachtet. Das Konzept geht auf die Antike zurück. Es steht im Gegensatz zum Nationalismus und Provinzialismus.
    >>> Wikipedia

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    Wenn Menschen allerdings etwas anders aussehen, kippt bei vielen Menschen, besonders bei den über 60 jährigen, das Weltbild.

    Wenngleich diese Altersgruppe dankbar sein müsste, wenn zukünftig, Demografie bedingt, Menschen von auswärts kommen um diese zu pflegen. Ohoh!


    Mustafa ist in Schweden aufgewachsen, ist in Schweden zur Schule gegangen und lebt das schwedische Leben jeden Tag.

    Religion sollte, wie in Frankreich, eine komplette private Angelegenheit sein.

    Ein hoch attraktiver und sympathischer Mann. Ups, der ist ja überhaupt nicht blond, hat keine blauen Augen und ist, im Jargon rechter Parteien, auch nicht arisch.

    Mustafa hat sich gewundert, daß ich zu allen Nationalitäten und Hautfarben grundsätzlich eine positive Grundhaltung habe.

    Wir haben einen tollen Nachmittag verbracht und ich habe ihn, außergewöhnlich, zum Essen eingeladen.

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