Als ich 2004 mein Haus kaufte, hatte ich damals bereits mich sachkundig gemacht bezüglich mögliche Naturkatastrophen im Umfeld des Hauses.

    Wichtig war keine Überschwemmungen erleben zu müssen. Das Haus liegt auf einer Anhöhe und weit weg von der Weser, dem nächsten Fluss.

    Aber ein sehr großer Wald ist ganz in der Nähe, keine 100 Meter!

    Zum Wohnen wirklich schön und ruhig mit guter Luft.

    Aber die Brandgefahr? Ohoh. Schon Mitte der 2000 Jahre las ich im Hochtechnologie Magazin „Technology Review“ das die Hitze zunehmend ein Problem werden wird und damit auch die Waldbrände.

    Und das Versicherer mit großen Risiken sich aus dem Geschäft verabschieden oder die Prämien nicht mehr zu bezahlen sein werden.

    Gut, daß Haus 2021 verkauft zu haben.

    Es beginnt….

    Du kennst „mein“ Haus nicht?

    Hier ein Beitrag mit Kurzvideos:

    Hier der sehr lesenswerte Beitrag :

    https://www.spiegel.de/wirtschafvt/us-versicherungen-ohne-regenschirm-im-sonnenstaat-a-e7882f31-220b-4429-9be8-f28d90b8e0c2?dicbo=v2-yFv5Ink&sara_ref=re-so-app-s

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    In der Branche herrscht Alarmstimmung. Die Schäden aus Waldbränden, Hurrikans und Überflutungen steigen weltweit dramatisch.

    In Kalifornien zum Beispiel haben die Brände von 2017 und 2018 dem Beratungsunternehmen Milliman zufolge die Gewinne der örtlichen Versicherer aus 26 Jahren zweifach ausradiert.

    Kann in Deutschland, siehe Ahrtal, auch passieren.
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