Vertriebener und Katastrophenübung. Ohoh

(Trogir bei Split /Kroatien) Gestern Nachmittag hatte ich aus dem Anhänger wieder den Playroom eingerichtet, da ich bis Ende nächster Woche an diesem Ort bleiben wollte.

Abends hatte ich dann noch einige Outdoor- Gegenstände zusammen in den Anhänger geräumt.

Zusätzlich hatte ich noch den Anhänger vom Lebensmobil abgekuppelt, da ich heute Morgen in Split einen Termin bei CarGlass hatte.


Austausch der Windschutzscheibe, da ein größerer Riss entstanden ist. Letzte Woche bereits in Auftrag gegeben und die neue Scheibe ist pünktlich dort eingetroffen.


Gegen halb neun am „frühen“ Morgen waren plötzlich zwei Menschen von der Stadt hier.

Ich könne hier nicht stehen, daß sei – angeblich – verboten. Aha!

Nirgends ein Hinweis, nirgendwo ein Verbotsschild. Aber auf Diskussionen lasse ich mich nicht ein. Ich bin jung, flexibel, leistungsfähig und belastbar. 😅

Ich solle SOFORT fahren. Ähm nein, ich brauche etwa eine Stunde zum umbauen und um alle Fahrzeuge einzuladen und zu verzurren.

Ups. Eine Stunde? Da war ich wohl ein wenig vorschnell, denn sonst mache ich das ganz gemütlich in zwei oder drei Stunden. Ohoh.


Also wieder das positive in dieser Situation sehen und daraus eine Katastrophenübung machen.

ÜbungsSzenario:

Plötzlich extremer Regen, wie in Valencia gerade passiert, wie in Saragossa letztes Jahr passierte. Um nicht überschwemmt zu werden, schnellstens alles zusammen räumen und in höhere Lagen fahren.

Nach 55 Minuten war alles ORDENTLICH eingeräumt und keine 2 Minuten später war das Ordnungsamt da um sicher zugehen, daß ich tatsächlich auch gefahren bin. 👍

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