Haben ist besser als brauchen: Gartenschläuche Zubehör und die Entwicklung der Baumärkte.

(Deutschland, Europa und die Welt) Die Baumärkte verfahren genauso wie der AXEL-SPRINGER Verlag mit der Blödzeitzung (BILD).

Die Auflage geht seit vielen Jahren zurück und dafür steigt als Ausgleich, um den Profit zu sichern, der Verkaufspreis in völlig irreale Höhen.

Ein weiteres krasses Beispiel aus Spanien ganz unten… Dabei sind die Einkommen der Menschen in Spanien deutlich geringer als in Deutschland….

Mehr Infos über Baumärkte siehe unten.

Nach fest kommt ab…. Überdreht man die Preisschraube geht es irgendwann abwärts, sofern man kein Monopolist (Elon Musk, Starlink) oder Marktteilnehmer eines Oligopol (Ölkonzerne) ist.


OBI MARKT: 1 Adapter für knapp 6 Euro plus Benzingeld und Zeit….

Alternativ für 12 € incl Frachtkosten für EINEN Adapter.. Buhhhh


AliExpress innerhalb 3 Tagen aus einem EU Lager : 15 Adapter , die ich im Laufe der Jahre tatsächlich brauche für gerade einmal 8 € incl Frachtkosten. Ups



Ich glaube bei den Baumärkten war die Entwicklung etwas anders. Die GELDGIER kannte keine Grenzen. Die Preise wurden so in die Höhe getrieben das Millionen (jüngere) Kunden sich die Augen rieben und sich fragten ob die Geschäftsführungen überhaupt noch wahrnehmen, daß es mittlerweile Alternativen gibt.

Kein Wunder das der (deutsche) Handel die Online-Wettbewerber, gerade bei einfachen Centartikeln, aus dem Markt drängen möchten.


RECORDMINUS bei den Baumärkten in Millionenhöhe…

https://www.moebelmarkt.de/beitrag/baumarktbranche-rekordminus-in-2023

Aus dem Geschäftsbericht von OBI

[….]

3 | Geschäftsverlauf

OBI-Geschäftsverlauf 2023

Der Netto-Umsatz aller OBI-Märkte

(vollkonsolidierte Filialmärkte, Franchisepartner und Onlineplattformen) betrug zum abgelaufenen Geschäftsjahr EUR 6.791,3 Mio. (i. Vj. EUR 7.202,4 Mio.). Der Umsatz der konzerneigenen Märkte betrug zum abgelaufenen Geschäftsjahr EUR 5.132,1 Mio. (i. Vj. EUR 5.463,7 Mio.).

Mit konstanten Wechselkursen gingen die Umsätze aller OBI-Märkte insgesamt um -6,3% / EUR -460,2 Mio. zurück.

Verglichen zum Vorjahr verzeichnete Deutschland mit dem größten Markstamm einen Umsatzrückgang von -5,2 %. In Österreich gingen die Umsätze um -3,9% zurück.

Auch in Ungarn (-13,6 %), Polen (-11,5%), Tschechien (-7,1 %), der Schweiz (-3,0 %) und der Slowakei (-1,0 %) gingen die Umsätze verglichen zum Vorjahr zurück. Lediglich in Italien (+2,8 %) sowie in Slowenien (+0,1 %) konnten Umsatzsteigerungen verzeichnet


Quelle

https://www.unternehmensregister.de


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