Als Außenstehender bin ich über die Ineffizienz und SteuerGELDverschwendung ziemlich irritiert.

    Ein Kriminalkommissar kostet in NRW etwa 40 Euro pro Stunde plus Arbeitsplatzkosten,jedoch ohne spätere Pensionskosten.

    Das ist bestimmt auch in Ordnung, wenn natürlich die entsprechenden Gegenleistungen zu bekommen wären.

    BEISPIEL:

    Gesten, nach dem Einbruch in die Volksbank wurde ich befragt…

    1) von der Streife direkt nach dem eintreffen am Tatort.

    1a) Die Streife schreibt später ihren (ersten) BERICHT für die Akten.

    2) Am Vormittag bekomme ich Besuch von der SpuSi, der SpurenSicherung aus Bielefeld zwecks Befragung.

    2a) Die SpuSi schreibt später ihren (zweiten) BERICHT für die Akten.

    3) Am späten Vormittag bekomme ich Besuch von der Kriminalpolizei aus Bielefeld, zwecks selber Befragung.

    3a) Die Kriminalpolizei aus Bielefeld schreibt später ihren (dritten) BERICHT für die Akten.

    4) Nach Mittag bekomme ich Besuch von der Kriminalpolizei aus Minden, zwecks selber Befragung.

    4a) Die Kriminalpolizei aus Minden schreibt später ihren (vierten) BERICHT für die Akten.

    Ich habe immer wieder gefragt ob es denn keine innerbetriebliche Korrespondenz gibt. Ob die Daten / Akten nicht innerhalb der Polizei geteilt werden?

    Nö. Da bräuchte man ja dieses Kompuda mit verschlüsselter Vernetzung. Krass.

    Gut das die Polizei hier in NRW vor Ort alles mit Papier und Kugelschreiber notiert. Real!

    Um später mit zwei Finger Adleraugen in diese Maschinen mit (Farb) – Monitor zu übertragen.

    Um dann wieder gedruckt in der Akte zu landen.

    Lieber Innenminister Reul:

    Lassen Sie bitte EINE KOMPETENTE JUNGE GENERATION mit moderner erheblich preiswerterer Technik einen vernünftigen Job machen, als die Bürokratie aus Kaisers Zeit!

    Preiswerter als die immensen unsinnigen doppelten Arbeitskosten pro Jahr 10.000er Arbeitsstunden unserer Beamten.

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