(Spanien derzeit noch in Vélez-Málaga und Torre del Mar /später auf dem Weg nach Marokko) Zum Glück habe ich Zeit und bin komplett flexibel.
Teilweise waren /sind derzeit einige Fähren auf Grund des schlechten Wetterverhältnisse zwischen Spanien und Nordafrika NICHT in Betrieb.
In Marokko sind nach schweren Regenfällen und Überschwemmungen mindestens 37 Menschen ums Leben gekommen.
„Außerordentliche Gewitter“ hätten sich am Abend des 14. Dezember in der Provinz Safi ereignet, die an der Atlantikküste südlich von Rabat im Norden Afrikas liegt, berichtete die Staatsagentur MAP.
Daraufhin sei es innerhalb kurzer Zeit zu massiven Sturzfluten gekommen. 14 Menschen wurden verletzt.
Quelle: ADAC
Klimawandel birgt Gefahren
Im nordafrikanischen Marokko, das seit Jahren unter einer Dürre leidet, sind Unwetter im Herbst und Winter nicht ungewöhnlich. Laut Experten führt der Klimawandel aber dazu, dass Niederschläge intensiver ausfallen als in der Vergangenheit, da eine wärmere Atmosphäre mehr Luftfeuchtigkeit aufnimmt. Höhere Meerestemperaturen können zudem Stürme verstärken.
Quelle: Deutsche Welle

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