(Raddestorf /Deutschland) Mein Anbieter (Drillisch /SIM.de) hat seit einiger Zeit eine Kooperation mit dem neuen 1&1 MobilfunkAnbieter, der wiederum eine nationale Roaming Vereinbarung mit Vodafone hat.
1&1…? Da dessen Netz sich mit großen Verzögerungen im Ausbau befindet. Wird vermutlich ein Flughafen… 🙈
Mit diesem neuen Wissen, welches der Support von Drillisch aber leider nicht hat, habe ich mich informiert.
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Offline in Lahde: Vodafone-Kunden müssen nach Mast-Abbau Geduld mitbringen.
[…] „Vodafone musste die Mobilfunkstation auf dem Kraftwerkgelände außer Betrieb nehmen, da dieser Standort vom Vermieter gekündigt wurde“, schreibt die Vodafone-Pressestelle auf eine Anfrage. […]
Die Inbetriebnahme des mobilen Ersatzstandortes sei nach aktuellem Plan für Ende Oktober/Anfang November vorgesehen.
Im zweiten Schritt werde der Dienstleister Vantage Towers dann einen dauerhaften Vodafone-Mast errichten. Laut Vodafone-Pressestelle könne das aber mehrere Jahre dauern – auch deshalb, weil unter anderem ein „aufwändiges Genehmigungsverfahren mit verschiedenen Behörden“ nötig sei.
Die Kündigung eines Standortes ist natürlich legitim, aber Vodafone hätte, da genügend Vorlaufzeit, bereits einen oder mehrere mobile Funkmasten vorbereiten können.
WIE DAS SEIT VIELEN JAHREN AUCH ANDERE ANBIETER MACHEN.
Ahhhhh… Das erklärt einiges
„Der Vodafone Konzern wird als „mangelhaft“ bewertet, weil der Support ungenügend ist und er finanzielle Schwierigkeiten hat, insbesondere mit hohen Verlusten im Geschäftsjahr 2025, und mit einem starken Kundenverlust in Deutschland konfrontiert. „
Finanzielle Leistung
- Verluste: Der Konzern verzeichnete im Geschäftsjahr 2025 einen Verlust von 3,7 Milliarden Euro.
- Abschreibungen: Es gab erhebliche Abschreibungen in Höhe von 4,5 Milliarden Euro auf das deutsche und rumänische Geschäft.
- Umsatzrückgang: Der Gesamtumsatz ist gesunken, was teils auf das Aus des Nebenkostenprivilegs zurückgeführt wird.
- Weitere Probleme
 Sicherheitslücken: Ein Skandal durch erhebliche Sicherheitslücken führte zu einer Rekordstrafe von 45 Millionen Euro durch die Bundesbeauftragte für Datenschutz.



 
			
			