(Amerika) Ich habe, zum Glück, mit Göttern nichts am Hut, nur in Museen…
Das Bodenpersonal von dem, vermutlich, begeisterten Kapitalisten namens Gott ist nicht zu bremsen. Seit mehreren Jahrzehnten dabei die komplette politische Macht in den USA zu erreichen.
147 000 $ Jahreseinkommen eines Pastors einer Megakirche im Durchschnitt.
Pro 1000 neuer Gemeinde- mitglieder steigt das Gehalt um 8000 US Dollar pro Jahr.
Mit Donald Trump sind die extremen Evangelisten dem Ziel schon sehr nahe…
Laut einer Umfrage von 2007 identifizieren sich 19 Prozent der amerikanischen Christen mit dem „prosperity gospel“, 31 Prozent glauben: „Wenn du dein Geld Gott gibst, wird er dich mit mehr Geld segnen.“ Und 61 Prozent aller amerikanischen Christen sind überzeugt, dass Gott möchte, dass die Menschen wohlhabend sind. Zentral ist dabei der Grundsatz, dass man einen Teil (den „Zehnten“) seine Vermögens an die Kirche abgibt – in dem Glauben, dass man es hundertfach zurück erhält.
Diese Abgabe ist also weniger eine Spende als vielmehr ein kluges Investment.
Quelle:
https://www.jetzt.de/religion/megachurch-priester-in-teuren-sneakers
Ich denke im Moment an einen Wettbewerber bei den Religionen, der Jungfrauen im Paradies verspricht…