(Nordenham / DEUTSCHLAND) Autodidaktisch habe ich die gesamte Takelage von der kleinen Segelyacht abgebaut.
Als Gedächnishilfe für das nächste Frühjahr 2026 dokumentiere ich in Bildern die Arbeiten, damit ich zu Beginn der nächsten Saison hoffentlich die Segel und alle Leinen wieder aufbauen kann.
Die Takelage bezeichnet beim Segelschiff die Gesamtheit aller festen und laufenden Teile, die mit den Masten, Rahen, Segeln und Leinen zu tun haben. Man unterscheidet dabei zwei Hauptbereiche:
Stehendes Gut: Alle festen Teile, die die Masten und Spieren stützen und in Position halten, z. B. Wanten, Stage und Stagen. Diese sind nicht zum Bewegen gedacht, sondern geben Stabilität.
Laufendes Gut: Alle beweglichen Leinen und Blöcke, mit denen man die Segel setzt, trimmt und wieder einholt. Dazu gehören Fallen (zum Setzen der Segel), Schoten (zum Einstellen der Segel) und Brassen (zum Drehen der Rahen).
Im weiteren Sinn umfasst die Takelage also das gesamte „Rigg“ des Schiffes – also die Masten, Spieren (Rahen, Gaffeln, Bäume), die Segel selbst und die dazugehörigen Leinen.
Kurz gesagt: Die Takelage ist das „Gerüst und die Bedienungsmechanik“ des Segelschiffes, mit dem die Segel gesetzt und genutzt werden können. (Quelle: Google KI







































