Das waren zwei sehr intensive Tage. Wow (1)

(Raddestorf /Nordenham /Deutschland) Am Donnerstag noch soviele Sachen bedacht und Geräte, Dinge, Technik, Kleidung zusammengestellt und im Volvo Straßenpanzer verstaut. Das zog sich, auch weil ich mir seit langem angewöhnt habe endlich keinen Zeitstress mehr zu machen.

Ich habe Zeit, viel Zeit und kann in Ruhe und mit Entspannung alles erledigen.

Gegen Donnerstagmittag dann losgefahren. Die Strecke nach Nordenham ist zwischen 150 und 170 km aber zäh und über viele kleine Städte und zu 80% kurvenreiche Landstraßen mit Tempo 50-70 km/, selten 100 km/h

Dazu viel Verkehr, viele LKW unterwegs.


Am späten Nachmittag dann alle Kartons aufwendig vom Volvo zum Steg, zur kleinen Segelyacht gebracht.

Die Stehhöhe in der Segelyacht ist ideal für kurze Asiaten mit maximal 1,70 mtr Länge.

Für lange Europäer wie mich und 1,85 cm nervt das ziemlich und ich habe mich immer wieder am Kopf gestoßen. Rrrrh.

Weiteres aufräumen, da der Vorbesitzer noch viel unordentlicher war als ich. Krass

Putzen, Schlafkoje vorbereiten und erst einmal gegen Abend das erste gegessen

Was für ein Tag. Geschlafen wie ein kleines Murmeltier in einer großen Koje.


Bilder vom Innenbereich, erst wenn ich Ordnung geschaffen habe und das Flair gut ist.

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