Wenn man die Grundlagen der Biochemie in der Küche kennt, kann kochen so preiswert sein.

(Raddestorf /Deutschland) Zum Glück habe ich mich bereits vor über dreißig Jahren mit der Biochemie in der Küche beschäftigt.

Es ist wirklich abenteuerlich, wieviel Geld die Industrie den Leuten aus der Tasche zieht.

Mit immer den gleichen Grundstoffen: Maisstärke, Palmfett, Salz und Aroma.

Am liebsten natürlich mit Trinkwasser, welches eingedickt wurde.

Ein wenig bequem bin ich manchmal ja auch. Allerdings kaufe ich dann lang haltbare Gemüseboulion in der Großverpackung aus der Metro, dem Großhandel für die Gastronomie.


Ein winziger Teelöffel Gemüseboulion mit viel mehr Wasser aufkochen als angegeben, dazu Maisstärke, einen Esslöffel Frischkäse, Eigenmarke aus dem Discounter, dann gefriergetrockneter Schnittlauch und zack zwei bis drei Liter Soße.

Wenn ich heute nicht so bequem gewesen wäre dann ohne Industrie und mit Salz, Gewürzen, Sellerie und Senf…

Dazu die attraktive Abschreibung aus dem Discounter.

Und gestern hatte ich bereits 1 KG tiefgefrorenen Blumenkohl gekocht plus Muskatnuss und Frischkäse.

Das Hähnchenfilet war 30% reduziert im Aldi.

Und schon kann wieder für weniger als 3 Euro pro Portion gekocht werden. Und das ziemlich gesund und sehr schmackhaft.

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