Kaufkraftäquivalent

(Raddestorf /Deutschland) Es war mir nach der Finanzkrise 2008 / 2009 klar, als Volkswirte, Wirtschaftsexperten und andere seriöse Wissenschaftler über die, aus damaliger Sicht, künftige Entwicklung berichteten, wie es sich vermutlich entwickeln wird.

Dazu kommt das sich ab etwa 2018 die Globalisierung für höherwertige Produkte abgekühlt hat.

Dann hat der Diktator im Kreml in 2020 den offen Krieg gegen die arme Ukraine begonnen.

Schon zuvor hatte ich vermutet das die allgemeine Kaufkraft in den nächsten Jahren und Jahrzehnten vermutlich DEUTLICH nachlassen wird.


Deshalb kaufte ich im Laufe der Jahre all die Dinge die ich in meiner persönlichen Lebensplanung benötigen würde.

Mit Anfang oder Mitte 50 aufhören zu wollen, hatte ich bereits mit Mitte Ende 20 im Kopf.

Viele, nicht alle, Produkte waren bereits vor vielen Jahren komplett ausentwickelt. Da ist kaum noch etwas rauszuholen. Also im Interesse des Endverbrauchers.

Damals hatte ich astronomische 180 DM (etwa 90 €) für das, deutlich bessere, Vorgängermodell bezahlt.

Und jetzt … Ohoh 400 €



Ein Kaufkraftäquivalent gibt an, welchen Wert ein Geldbetrag zu einem früheren Zeitpunkt heute hätte, wenn man die Inflation berücksichtigt. Es zeigt, wie viel von einer früheren Währung heute wert wäre, um den gleichen Warenkorb kaufen zu können.


Ein Kaufkraftäquivalent ist also ein Weg, um den Wert von Geld über die Zeit zu vergleichen, indem man die Inflation einbezieht. Es beantwortet die Frage: „Wie viel von heute’s Geld müsste man ausgeben, um das zu kaufen, was man früher mit einem bestimmten Betrag kaufen konnte?“


Mein Rucksack ist natürlich in der geilsten Farbe… ROT

Ich habe ihn heute Nachmittag aus der ersten Scheune geholt und gewaschen. Fotos machen ich später.

Symbolbild aus dem Internet

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