(Nordenham /Deutschland) Bei einer „leichten“ Brise (Es war für mich als Dorfkind ein starker Wind) habe ich mich getraut ohne Fahrlehrer im Hafen zu rangieren. Ohoh
Zuvor hatte ich einen freundlichen Smalltalk mit Ronald, der hier auch im WasserSportVerein Blexen ist.
Er meinte schon das das ziemlich ambitioniert sei, da der Windruck doch im Moment sehr groß sei.
Er half mir, denn kaum war die „Le Streu“, der neue Name des kleinen Segelboots, vom Steg frei gemacht schob der Wind sie schon zur Seite. Mit seine Hilfe kam ich weg vom Steg.
Ausparken, drehen und wieder anlegen …
Der ElektroMotor ist so leise das ich ihn nur bei Höchstleistung höre.
Das Ruder funktioniert, wenn ich vorwärts fahre relativ schnell und gut.
Aber rückwärts??? Der absolute Albtraum 🥵
Und immer wieder trieb ich durch die „leichte Brise“ ab. Oh Mist.

