Es geht weiter: Mexiko meldet ersten Todesfall durch Vogelgrippe Typ H5N1

(USA /Mexiko /Die Welt) Die Vogelgrippe breitet sich in Mexiko immer weiter aus. Nun ist ein kleines Mädchen an der Seuche gestorben.

In Mexikos Nachbarland USA grassiert die Seuche bereits seit Längerem: Den ersten Todesfall nach einer Vogelgrippe-Infektion in den Vereinigten Staaten hatte es Anfang Januar gegeben. Laut den Gesundheitsbehörden in Louisiana starb eine ältere Person mit Vorerkrankungen.

Bisher wurden dort rund 70 Infektionsfälle beim Menschen verzeichnet.

Die Zahl der Infektionsherde bei Vögeln steigt seit 2020 exponentiell an.


Siehe meinen Bericht ganz unten!


Und hier ein Kurzbericht vom 2024.09.07

Erstmals Mensch ohne Kontakt zu Tieren an der Vogelgrippe erkrankt.

Im US-Bundesstaat Missouri hat sich eine Person mit dem Vogelgrippe-Virus H5N1 infiziert, ohne mit Tieren in Berührung gekommen zu sein.


Das große Problem ist, mit oder durch Corona starben mindestens 20.000.000 Menschen.

Die Mortalität lag je nach Land zwischen 0,45% und 7,45%


Bei H5N1 liegt die Mortalität zwischen 30-50% dann reden wir über viele 100 Millionen Tote….


Vogelgrippe
:
So wenig trennt uns von einer H5N1-Pandemie.

Eine einzelne Mutation könnte es H5N1 erleichtern, Menschen zu infizieren. Das Vogelgrippevirus, das aktuell in amerikanischen Kühen grasiert, hat damit ein beunruhigend hohes pandemisches Potenzial.

Seit 2022 breitet sich die »Vogelgrippe« mit alarmierender Geschwindigkeit aus. Nicht nur Millionen Vögel auf allen sechs Kontinenten erlagen seither einer Influenzaerkrankung – der Erreger H5N1 sprang auch auf zahlreiche Säugetierarten über.

Dazu zählen unter anderem Nerze in europäischen Pelzfarmen, Robben in Südamerika sowie Milchkühe in den Vereinigten Staaten. Menschen sind bislang großteils verschont geblieben. (Stand 2021!)

Es gab und gibt zwar immer wieder vereinzelt Fälle, doch dem Virus gelang es noch nicht, dauerhaft in unseren Geweben Fuß zu fassen. Wie schnell sich das ändern kann, offenbart eine Studie von Fachleuten um James Paulson und Ian Wilson vom Scripps Research Institute in Kalifornien. Sie zeigt, dass eine einzige Mutation in einem Gen von H5N1 das Virus dazu befähigen könnte, menschliche Zellen viel stärker zu infizieren.

Kompletter Fachbeitrag:

https://www.spektrum.de/news/grippevirus-alarmierend-hohes-pandemiepotenzial-von-h5n1/2245927#:~:text=Die%20hohe%20Sterberate%20bei%20Infekten,damit%20bei%20%C3%BCber%2050%20Prozent.


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