(Gävle /Mittelschweden) Am Yachthafen ist es sehr schön und es gibt viel zu sehen. Das Tor am Eingang ist von 7 bis 18.00 Uhr geöffnet.
Sogar an dem Platz wo ich stand gibt’s frisches Wasser und eine 230 Volt Stromversorgung.
Nachmittags kam ich kurz mit Holger, einem Schweden der deutsch spricht, ins Gespräch. Er hatte einige Fragen zu den dünnen Solarmodulen.
Zu meiner Frage zu dem Stellplatz meinte er das eine Übernachtung wohl in Ordnung sein könnte.
Ohoh…
Abends schaute ich mir dann noch die Webseite des Yachthafens, einem Verein, an sowie die Preise.
Von Wohnmobilen war nichts zu sehen, obwohl etwas entfernt einige eingelagert sind. Ich vermute mal von Bootseignern!
Es ist ein riesiges Gelände mit Hallen, Außenreparaturplätzen und vielem mehr.
Mein „Problem“ ist, daß ich ehrlich bis zur „Taktlosigkeit“ bin. Habe die ganze Nacht kaum geschlafen. Am Morgen werde ich mit dem Hafenmeister einmal sprechen.
Gegen halb neun morgens klopft Holger, der freundliche Schwede vom Vortrag an.
Er meinte das es ein Problem geben könnte, weil der Verein keine Camper hier haben möchte. Ist einer hier, kommen bald sehr viele Camper.