(bei Stockholm) Nach dem heißesten Jahr in der Wetteraufzeichnung, 2023, haben Wissenschaftler befürchtet das 2024 noch schlimmer werden könnte.
Hier in Mittelschweden ist es jetzt, Mitte Juni, sehr sehr angenehm. Allerdings sind die Aussichten nicht so gut. Siehe GANZ UNTEN
Nicht nur in Griechenland: Auch in anderen Mittelmeer-Anrainerstaaten!
Bei Schattentemperaturen von 30 bis 35 Grad, wie sie in Griechenland gerade herrschen, könne es in der Sonne auch 50 Grad oder heißer sein, sagt der emeritierte Medizinprofessor Hanns-Christian Gunga, Autor des Buches »Tödliche Hitze«: »Diese extreme Exposition ist ein völlig unterschätzter Faktor.« In solchen Situationen könne die Körpertemperatur gerade bei Anstrengung binnen nicht einmal zwei Stunden in Richtung 40 Grad steigen. Entsprechend hoch sei dann die Gefahr eines Hitzeschlags. Auch Dehydrierung sei ein besonderes Risiko, weil sie die Durchblutung des Gehirns einschränke und in bestimmten Fällen zu Orientierungslosigkeit führen könne, so der Experte.
Vielen Menschen ist nicht bewusst, wie hitzeempfindlich wir sind – und wie klein die Toleranzgrenze. Gerade am Anfang eines Sommers und bei Menschen, die aus kühleren Gebieten angereist sind, ist so eine Hitzewelle gefährlich. Aber auch Menschen aus wärmeren Gebieten haben nur eine begrenzte körperliche Anpassungsfähigkeit.«
Quelle:
Und hier in Mittelschweden?
Genau, das was ich plane, ab Anfang Juli im Hochsommer noch weiter in den Norden, bis zum Nordcap zu reisen. Mal sehen was die Klimakatastrophe im Bereich der Temperaturen dieses Jahr hier in Europa noch bringt. Ohoh
Bereits jetzt ist an den Wetteraussichten Mitte bis Ende JUNI 2024 zu sehen, daß es auch hier heißer wird:
