(Petershagen) Durch einen netten Hinweis einer Kundin meines Betriebes habe ich erfahren das der Leroy, links im Bild, vermutlich eine Bracke ist.

    Und hier hier die Informationen von einem Hundemagazin.

    Leroy kam aus der Hundenotrettung im August 2021 aus Bosnien zu mir.


    […] Ihrer Ausstrahlung merkt man regelrecht an, dass in ihr Tatendrang und Mut stecken. Die Bracke ist stark und elegant zugleich. Sie verfügt über ein besonders kräftiges Knochengerüst. Trotzdem ist sie eine ausgesprochen schöne Erscheinung.[…]

    […] hat eine ausgesprochen temperamentvolle Natur sowie einen außerordentlich entwickelten Orientierungssinn. Sie ist ein Highend Jagdhund. Die Fachzeitschrift „Natürlich Jagd“ empfiehlt sogar, dass sie nur von besonders erfahrenen Jägern geführt werden sollte. […]

    Eine fachkundig geführte und gut ausgelastete Schwarzwildbracke ist trotzdem ein guter Familienhund mit einem dort sanftmütigen Wesen.


    Mixe mit Schwarzwildbracke sind sehr selten.

    Wie viel Pflege braucht eine Schwarzwildbracke?
    Die Schwarzwildbracke ist pflegeleicht. Hie und da bürsten reicht. Sie wird züchterisch seit Generationen vorbildlich betreut. Rassetypische Krankheiten sind nicht bekannt.


    Im Vergleich zu anderen Hunden sind Kopovs schwerer zu erziehen. Sie besitzen eine innere Überzeugung, die der Mensch nur bedingt beeinflussen kann.

    Sie ist ein selbständiger Hund, der nicht unbedingt auf Befehle von Herrchen oder Frauchen wartet. Du kannst sie nicht im Kommandoton abrichten wohl aber auf Basis einer vertrauensvollen Beziehung hervorragend ausbilden.


    Quelle


    Bracken sind die älteste Jagdhundegruppe überhaupt, aus ihnen sind fast alle anderen hängeohrigen Jagdhunderassen hervorgegangen. Bereits aus römischen Schriften von vor über 2000 Jahren ist die markante Jagdweise der Bracken überliefert, die sich bis in die heutige Jagdpraxis erhalten hat

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