Studie: Abschiebung von Nazis würde Staatskasse um Milliarden entlasten

    Ich bin zwar unterwegs aber natürlich ist es nicht nur wichtig sondern für alle Menschen in Deutschland und Europa überlebenswichtig, daß 2023/24 kein zweites 1933 wird!

    Und deshalb unterstütze ich diese ganz aktuelle Studie, damit das Ergebnis eben dieser realisiert werden kann.


    Berlin (dpo) – Eine neue Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts IBW sorgt derzeit für Aufregung. Aus ihr geht hervor, dass die Bundesrepublik Deutschland durch eine konsequente Abschiebepolitik gegen Nazis mehr als 15 Milliarden Euro jährlich einsparen könnte.

    Der Grund: Rechtsextreme sind häufiger arbeitslos, gewalttätiger und schlechter gebildet als der Bevölkerungsdurchschnitt.

    „Unter finanziellen Gesichtspunkten empfehlen wir, alle Menschen mit rechtsradikalem Gedankengut schnellstmöglich außer Landes zu schaffen“, sagte Prof. Friedbert Geiger, einer der Verfasser der Studie, auf einer Pressekonferenz in Berlin. „Und zwar besser jetzt als später.“

    Aus der Untersuchung geht unter anderem hervor, dass 23,4 Prozent aller Neonazis und Rechtsextremen arbeitslos sind. Damit liegen sie weit über dem Bevölkerungsdurchschnitt und letztlich in parasitärer Weise dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche.

    Gründe für die hohe Arbeitslosigkeit unter Nazis seien unter anderem niedrige Schulbildung, eine allenfalls rudimentäre Beherrschung der deutschen Sprache sowie mangelnde charakterliche Eignung.

    Die Nazis, die dennoch eine Anstellung gefunden haben, wirken sich ebenfalls negativ auf die Wirtschaft aus.

    Sie nehmen anständigen Deutschen die Arbeitsplätze weg.

    Weiterhin fanden die Forscher heraus, dass Nazis weit häufiger wegen Gewalttaten, Brandstiftung oder Volksverhetzung mit dem Gesetz in Konflikt geraten als die übrige Bevölkerung. Dadurch werden Justiz und Gesundheitssystem unnötig belastet.

    Die Abschiebung sollte schnellstmöglich durchgeführt werden, denn auch was die Integration angeht, sieht die Studie schwere Defizite bei Fascho-Skinhead, Nazi & Co.

    Demnach weigern sich 94 Prozent der Rechtsextremisten, die freiheitlich-demokratische Grundordnung Deutschlands zu akzeptieren. Statt einer Demokratie wollen sie einen Führerstaat etablieren.


    Erschreckend sei zudem, dass Nazis aufgrund ihres Mutterkults und des starken Wunsches, die weiße Rasse zu erhalten, ständig neue kleine Glatzkopfkinder produzieren.

    Da laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Opinion Control die Mehrheit der Bevölkerung keine rechtsextremen Parteien wählt, könnte es schon bald zu einer parteiübergreifenden Einigung kommen, nach der Neonazis über die nächsten Jahre sukzessive ins Ausland – etwa in ein Gebiet in Nordafrika abgeschoben werden.

    Quelle:

    https://www.der-postillon.com/2011/04/studie-abschiebung-von-nazis-wurde.html?m=1

      Categories:

      Tags:

      (Europa und die Welt) Ich lese gerade einen Artikel über das reisen und die Wünsche vieler Menschen nach authentischen Erfahrungen im Urlaub. Aber wo und wie lassen sich nach diesen unterschiedlichen Definitionen auf Reisen authentische Einblicke in die Kultur eines Landes gewinnen? In einem sind sich […]
      (Welt) Ein echtes Problem ist, daß vermutlich unfassbar viele Menschen  Informationen aus einer KI ungeprüft und nicht validiert übernehmen. Zumal etliche Antworten schlicht falsch und vor allem unvollständig sind. Und dann handeln Menschen ob privat oder beruflich nach den „Vorgaben“ einer KI Ds ist genauso fahrlässig […]
      Heute wird es zwischendurch immer mal wieder regnen. Ein guter Tag um den Anhänger auszuräumen und den Playroom einzurichten. Mit dem eSmart, heute am freien Sonntag, einmal durch die Stadt fahren und erkunden. Und ins F21? Die Wetteraussichten sind gut. Welche Sehenswürdigkeiten? Luleå ist eine Stadt […]
      (Lulea /Schweden) Ich bin am hin und her überlegen, wie sinnvoll und ökologisch es ist zum Nordkapp zu fahren. Da ist nichts außer einer rostigen Erdkugel. Mmmh Und die gleiche Landschaft wie hier. Warum bin ich in den Norden gefahren? Richtig, um Hitze und Hitzewellen in […]