Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen zählt die Slowakei zu den Ländern mit sehr hohem Wohlstand.
Seit 2004 ist die Slowakei Mitglied der Europäischen Union und der NATO.
Im Jahr 2007 wurden gemäß des Schengen-Abkommens die Grenzkontrollen zu EU-Staaten aufgehoben, 2009 trat die Slowakei der Eurozone bei.
Das Land ist eine demokratisch verfasste parlamentarische Republik. Mit Polen, Tschechien und Ungarn bildet die Slowakei die Visegrád-Gruppe.
Das Land ist zu zwei Dritteln gebirgig und hat einen beträchtlichen Anteil am Karpatenbogen.
Im Westen reicht es bis zum nördlich der Donau liegenden Teil des Wiener Beckens, während der Süden und Südosten bis zur Donau und einem kleinen Teil der Theiß durch Ausläufer der Pannonischen Tiefebene geprägt sind.
Die Slowakei liegt in der kontinental-gemäßigten Klimazone mit Unterschieden zwischen dem tiefer gelegenen Süden und dem gebirgigen Norden des Landes.